Die Bedeutung der Rumpfkraft für Schwimmer
Eine gute Rumpfkraft ist für Schwimmer und ihre Leistung sehr vorteilhaft. Rumpftraining sollte in jedes Schwimmprogramm integriert werden, um Schwimmern zu helfen, das Beste aus ihrem Training herauszuholen und im Becken effizienter zu werden.
Die Rumpfmuskulatur wird bei allen vier Schwimmstilen beansprucht und sorgt für eine stromlinienförmige Position nach dem Wenden und beim Start. Hier sind einige Gründe, warum Schwimmer von einer guten Rumpfmuskulatur profitieren:
Eine gute Rumpfstabilität ermöglicht es Schwimmern, die richtige Körperposition im Wasser einzunehmen. Das Halten der Stromlinienform nach dem Abstoßen von der Wand oder von Blöcken ist wichtig, um mit weniger Energie schneller voranzukommen.
Schwimmer erzeugen weniger Widerstand im Wasser, indem sie eine gute Körperhaltung einnehmen und mit weniger Energie schneller schwimmen können. Ohne die Rumpfmuskulatur, die eine effiziente Körperhaltung kontrollieren kann, verbrauchen Arme und Beine viel Energie beim Ziehen und Treten durch den Wasserwiderstand.
- Die Verbindung zwischen dem Rumpf und den anderen beim Schwimmen beanspruchten Muskelgruppen wie Armen, Rücken, Brust und Beinen ermöglicht es Schwimmern, beim Schwimmen mehr Kraft zu erzeugen, wenn die Rumpfmuskulatur aktiviert wird.
Starke Rumpfmuskeln tragen maßgeblich zur Verletzungsprävention und zur Stärkung des gesamten Körpers bei. Eine gute Rumpfstabilität stärkt die Hüft-, Rücken- und Schultermuskulatur, insbesondere beim Training, und ermöglicht es Sportlern, mit höherer Intensität zu trainieren und Fortschritte ohne Verletzungen zu erzielen.
Der Core kann zu Hause und fast überall mit einfachen Übungen wie Plank, Side Plank, Leg Lowers und vielem mehr trainiert werden! Schon mit nur 10 Minuten täglich kann jeder Schwimmer ein wenig Core-Training absolvieren, um seine Leistung im Schwimmbad zu verbessern.
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